15. Dezember 2024
Apostolische Reise nach Korsika (Frankreich)
26. – 29. September 2024
Apostolische Reise nach Luxemburg und Belgien
2. – 13. September 2024
Apostolische Reise nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur
22. – 23. September 2023
Apostolische Reise zum Abschluss des „Mittelmeertreffens“ nach Marseille (Frankreich)
31. August – 4. September 2023
Apostolische Reise in die Mongolei
2. – 6. August 2023
Apostolische Reise zum 37. Weltjugendtag nach Lissabon und nach Fatima (Portugal)
28. – 30. April 2023
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Budapest (Ungarn)
31. Januar – 5. Februar 2023
Apostolische Reise in die Demokratische Republik Kongo sowie in den Südsudan
3. – 6. November 2022
Apostolische Reise nach Bahrain. Papst Franziskus ruft zur Förderung grundlegender Menschenrechte auf.
13. – 15. September 2022
Apostolische Reise nach Kasachstan: In der Hauptstadt Nur-Sultan nimmt Papst Franziskus am VII. Kongress der Welt- und traditionellen Religionen teil.
24. – 30. Juli 2022
Apostolische Reise nach Kanada: Papst Franziskus reist nach Kanada, um sich dort mit der indigenen Bevölkerung zu treffen.
2. – 3. April 2022
Apostolische Reise nach Malta
2. – 6. Dezember 2021
Apostolische Reise nach Zypern und Griechenland
12. – 15. September 2021
Apostolische Reise nach Ungarn (zur Abschlussmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest) und in die Slowakei
5. – 8. März 2021
Apostolische Reise in den Irak
Hinweis: Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie fanden 2020 keine Papstreisen statt.
19. – 26. November 2019
Die Apostolische Reise nach Japan (Tokio, Nagasaki und Hiroshima) steht unter dem Motto „Schützt alles Leben“ und stammt aus der Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si‘“. Das Königreich Thailand bzw. die Hauptstadt Bangkok besucht der Papst anlässlich des 350. Jahrestages der ersten katholischen Mission im damaligen Königreich Siam, dem heutigen Thailand.
4. – 10. September 2019
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Mosambik (Maputo), Madagaskar (Antananarivo) und Mauritius (Port Louis)
31. Mai – 2. Juni 2019
Apostolische Reise von Papst Franziskus in die Hauptstadt Bukarest sowie nach Iasi, Blaj und in den Wallfahrtsort Sumuleu Ciuc. Für den Heiligen Vater ist es die erste Reise in das EU-Land, dessen Einwohner überwiegend rumänisch-orthodox sind.
31. – 2. Juni 2019
30. – 31. März 2019
3. – 5. Februar 2019
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Abu Dhabi, die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Die katholische Kirche ist dort nicht als Bistum, sondern in der Form eines Apostolischen Vikariats organisiert, zu dem auch Jemen und der Oman gehören. Leiter ist der Schweizer Kapuziner und Bischof Paul Hinder. Papst Franziskus nimmt in Abu Dhabi an einem interreligiösen Treffen mit Vertretern unterschiedlicher Nationen teil, das unter dem Motto „Human Fraternity“ steht.
23. – 28. Januar 2019
Vom 22. bis 27. Januar 2019 hat auf Einladung von Papst Franziskus der XXXIV. Weltjugendtag im mittelamerikanischen Panama stattgefunden. Dieser Weltjugendtag war mehr noch als frühere von dem Wunsch des Papstes geprägt, dass die Jugendlichen an die Ränder der Gesellschaft gehen. Über 100.000 Teilnehmer aus der ganzen Welt nahmen daran teil. Allein aus Deutschland waren 2.300 junge Menschen angereist.
22. – 25. September 2018
25. – 26. August 2018
Apostolische Reise von Papst Franziskus zum IX. Weltfamilientreffen in Dublin, das unter dem Motto: „Das Evangelium der Familie, Freude für die Welt“ steht.
21. Juni 2018
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Genf (Schweiz), wo er den Weltkirchenrat besucht. Die 1948 gegründete ökumenische Organisation dient der Einheit der Christen. Ihr gehören fast 350 anglikanische, baptistische, lutherische, methodistische, reformierte und unabhängige Kirchen als Mitglieder an.
15. – 21. Januar 2018
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Chile mit den Stationen in Santiago de Chile, Temuco und Iquique vom 15. bis 18. Januar 2018 und nach Peru mit den Stationen Lima, Puerto Maldonado und Trujillo vom 18. bis 21. Januar 2018. Das Motto der Reise nach Chile lautet „Meinen Frieden gebe ich euch“. Für die Reise nach Peru hat Papst Franziskus das Leitwort „Geeint in der Hoffnung“ gewählt.
27. November – 2. Dezember 2017
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar mit den Stationen Rangun und Naypyidaw vom 27. bis 30. November 2017 und anschließend bis zum 2. Dezember nach Bangladesch, wo er die Hauptstadt Dhaka besucht. Papst Franziskus ist auf die humanitäre Krise der Rohingya eingegangen. Die Angehörigen der muslimischen Minderheit, die im birmanischen Bundesstaat Rakhine beheimatet ist, werden weder von Myanmar noch von Bangladesch als Staatsbürger anerkannt.
6. – 11. September 2017
Die Apostolische Reise von Papst Franziskus steht unter dem Motto „Machen wir den ersten Schritt“.
12. – 13. Mai 2017
Apostolische Reise zum Marienwallfahrtsort Fatima in Portugal. Anlass ist der 100. Jahrestag der Erscheinung der Mutter Gottes.
28. – 29. April 2017
Der Papst reist auf Einladung des ägyptischen Staatspräsidenten Abdel Fattah al-Sisi, der katholischen Bischöfe, des koptischen Patriarchen Tawadros II. und des Großimams der islamischen Hochschule Al-Azhar, Scheich Ahmed Mohammed al-Tayyeb, in das nordafrikanische Land.
31. Oktober – 1. November 2017
30. September – 2. Oktober 2016
27. – 31. Juli 2016
Papst Franziskus reist zunächst nach Tschenstochau, wo er unter anderem vor der Schwarzen Madonna betet. Am Abend des 28. Juli wird er in Krakau von den jugendlichen Pilgern begrüßt. Im weiteren Verlauf seiner Reise feiert der Papst gemeinsam mit hunderttausenden Jugendlichen einen Kreuzweg sowie eine Gebetsvigil und beendet seinen Aufenthalt mit einer Heiligen Messe auf dem Campus Misericordiae. Große Resonanz löst sein Besuch in dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau aus, wo Papst Franziskus sich bewusst entscheidet, keine Ansprache zu halten und stattdessen zu schweigen.
24. – 26. Juni 2016
Bei seiner Reise setzt Papst Franziskus starke ökumenische Akzente mit Vertretern der Aarmenisch-Apostolischen Kirche. Mit einem Gebet an der Genozid-Gedenkstätte in Eriwan gedenkt der Papst der Opfer des Völkermordes an den Armeniern.
16. April 2016
12. – 17. Februar 2016
Vom 12. bis 17. Februar 2016 Apostolische Reise nach Kuba und Mexiko. Am 12. Februar kommen Papst Franziskus und Patriarch Kyrill von Moskau und dem ganzen Rus zu einem historischen ökumenischen Treffen auf dem internationalen Flughafen „José Martí“ von Havanna zusammen.
25. – 30. November 2015
5. – 13. Juli 2015
6. Juni 2015
12. – 19. Januar 2015
28. – 30. November 2014
25. November 2014
Papst Franziskus reiste am 25. November 2014 nach Straßburg und sprach im Europaparlament.
21. September 2014
In Albanien erinnerte der Papst an 40 Priester, die während der Zeit der Diktatur ermordet wurden und als Märtyrer starben. Papst Franziskus würdigte das heute friedliche Zusammenleben der verschiedenen Religionen in Albanien und warnte zugleich vor religiösem Extremismus und Gewalt.
13. – 18. August 2014
Aus Anlass des VI. Asiatischen Jugendtags reiste Papst Franziskus nach Südkorea. Alle fünf Jahre treffen sich junge Katholiken zum sogenannten Asiatischen Jugendtag. An dem Treffen in der Diözese Daejeon hat auch Papst Franziskus teilgenommen. Außerdem feierte er in Seoul eine große Messe und erinnerte darin an das Schicksal der ersten Christen in Korea. 124 gefolterte und ermordete Katholiken, die Anfang des 19. Jahrhunderts ihr Leben für den Glauben ließen, hat der Papst seliggesprochen. Eine weitere Messfeier in Myeongdong, dem Sitz des Erzbischofs von Seoul, war der Aussöhnung und dem Wunsch nach Frieden zwischen Nord- und Südkorea gewidmet.
24. – 26. Mai 2014
Pilgerreise von Papst Franziskus ins Heilige Land vom 24. bis 26. Mai 2014 aus Anlass des 50. Jahrestages der Begegnung zwischen Papst Paul VI. und dem Patriarch Athenagoras, dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel.
Die Reise führte Papst Franziskus nach Jordanien, in die Palästinensergebiete und nach Israel. Der Papst appellierte während seiner Reise an Christen, Juden und Muslime, sich stärker für den Frieden einzusetzen. Aufsehen erregte er mit einem spontanen Stopp an der Grenzmauer, die Israel zu den Palästinensergebieten errichtet hat. Der Heilige Vater betete still an dieser Mauer und setzte anschließend seine Reise fort. Es folgte ein Friedensaufruf des Papstes sowie die überraschende Einladung von Palästinenserpräsident Mahmut Abbas und Israels Staatspräsident Shimon Peres zum Gebet in den Vatikan. Unvergessen auch Papst Franziskus an der Klagemauer in Jerusalem, wie er einen jüdischen und einen muslimischen Freund aus Argentinien umarmt, die ihn auf der Reise begleiten.
Das Treffen mit Mahmut Abbas und Shimon Peres fand am 8. Juni 2014 im Vatikan statt, wo der Papst mit ihnen betete und einen Friedensbaum in den Vatikanischen Gärten pflanzte.
22. – 29. Juli 2013
Wie bereits sein Vorgänger, Papst Benedikt XVI., führte auch Papst Franziskus erste Auslandsreise zum internationalen Weltjugendtag, dem weltweit größten Treffen junger Katholiken. In Rio begegnete Papst Franziskus hunderttausenden jugendlichen Pilgern, die vielfach schon zu den Missionarischen Tagen („Tage der Begegnung“) nach Brasilien gereist waren und zuvor landesweit in Pfarrgemeinden vor Ort das alltägliche Leben und Beten miterleben konnten. Zur Abschlussfeier an die Copacabana kamen nach Angaben des lokalen Organisationskomitees 3,7 Millionen Menschen. Nur in Manila 1995 waren es mehr.
Eine der ersten Stationen des Papstes in Brasilien war der Marienwallfahrtsort Aparecida, der für die Kirche in ganz Lateinamerika von zentraler Bedeutung ist. Als Kardinal hatte der Papst maßgeblich an der Ausformulierung des Schlussdokumentes der V. Generalversammlung der lateinamerikanischen Bischöfe in Aparecida mitgewirkt. Damals, im Mai 2007, verpflichteten sich die Bischöfe auf eine „vorrangige, evangeliumsgemäße Option für die Armen“. Diese Erfahrung prägte Kardinal Bergoglio und auch sein Pontifikat als Papst Franziskus. Beim Weltjugendtag in Rio feierte er mit den Menschen in der Favela Varginha Gottesdienst. Er traf junge Strafgefangene im Erzbischöflichen Palast und erklärte argentinischen Jugendlichen, was er sich von der Jugend der Kirche wünscht: „Ich will, dass ihr auch in den Diözesen Wirbel macht, ich will, dass man hinausgeht, ich will, dass die Kirche auf die Straßen hinausgeht, ich will, dass wir standhalten gegen alle Weltlichkeit, Unbeweglichkeit, Bequemlichkeit, gegen den Klerikalismus und alles In-sich-verschlossen-sein. Die Pfarreien, die Schulen, die verschiedenen Einrichtungen sind da, um hinauszugehen …“
4. August 2016
13. September 2014
Gedenkfeier unter Vorsitz von Papst Franziskus an der militärischen Gedenkstätte in Redipuglia zum hundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.
4. Oktober 2013
Papst Franziskus reiste nach Assisi und begegnete dort kranken und behinderten Kindern im Seraphischen Institut sowie von der Caritas betreuten Armen im Bischöflichen Haus. Auch Treffen mit dem Klerus, Frauen und Männern des geweihten Lebens, Mitgliedern der Pastoralräte sowie ein stilles Gebet mit in Klausur lebenden Ordensschwestern in der Basilika St. Chiara prägten diesen Besuch.
26. Juli 2014
8. Juli 2013
Seine erste Reise als Papst unternahm Papst Franziskus ganz bewusst zu den Menschen am Rande Europas, zu den Migranten, die aus Afrika geflohen und nach gefährlicher Überfahrt auf der Mittelmeerinsel Lampedusa, dem südlichsten Punkt Italiens, gestrandet waren. Als Andenken an die zahllosen verstorbenen Frauen, Männer und Kinder wirft er einen Kranz ins Meer. In seiner Predigt beim Gottesdienst auf dem Sportplatz „Arena“ in Salina erklärte der Papst, dass ihn die Nachrichten über untergegangene Flüchtlingsboote mit zahllosen Toten zu dieser Reise bewegt hätten. Er erinnerte an die Verantwortung aller Menschen für das Schicksal der Migranten. Zugleich klagte er die „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ an: „In dieser Welt der Globalisierung sind wir in die Globalisierung der Gleichgültigkeit geraten. Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es geht uns nichts an!“ Den Menschen in Lampedusa und Linosa dankte Papst Franziskus für ihr Beispiel an Solidarität gegenüber den Migranten und ermutigte sie auch weiter dazu.